Schon seit Anbeginn, 1926 – nun in dritter Generation, ist es uns ein Anliegen, mit dem uns anvertrauten Naturparadies im Einklang – in Achtsamkeit zu leben.
Das ursprüngliche Spöktal mit seinen unterschiedlichen Biotopen ist ein vielgestaltiger Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere und hat auch gerade deshalb einen fantastischen Erholungswert. Hier finden Sie unverbrauchte Natur, ja, Sie sind gleich bei Ankunft nach den ersten Schritten vor die Türe gleich davon umgeben.
Dabei ist es eine Notwendigkeit, pflegerisch mit Behutsamkeit und Wissen in die Prozesse der Natur einzugreifen und auch gerade dieHeideflächen gestalterisch zu begleiten.
Die Heidelandschaft beinhaltet ein sehr sensibles ökologisches Gefüge.
Schatten durch dichten Pionierbaumbestand, wie Birke und Kiefer (Samenflug), der Stickstoffeintrag durch die Luft und die vermehrte Humusbildung durch das Laub von Bäumen, wirken sich immer wieder auf die Heidelandschaft aus. Die Heidefächen sind seit Jahrhunderten ein Ergebnis des Zusammenwirkens von Mensch und Natur. Dieses Miteinander hat sich im vergangenen 20. Jahrhundert durch die Intensivierung der Landwirtschaft und verstärkte Aufforstungsmaßnahmen grundlegend gewandelt. Heutzutage bedarf es deshalb der Heidepflege.
Im Jahre 2008 / 2009 haben wir im Spöktal aus eigenen Mitteln umfangreiche Naturschutzmaßnahmen und Wege-Erneuerungen ergänzend zu Feuerschutzarbeiten im Rahmen unserer städtbaulichen Überplanung durchgeführt.
Begleitet und unterstützt wurden wir dabei von:
Folgende Maßnahmen haben wir u.a. damals durchgeführt:
Unser Angebot – unsere gemeinsame Aktion: aktiv die Heidelandschaft pflegen.
Diese Pflege der Natur können wir hier im Spöktal gemeinsam durchführen und verbinden uns beim Gestalten besonders intensiv mit der Natur und machen unseren Kopf für neue Inspirationen frei.
Als Abschluß wartet mittags eine leckere stärkende Suppe auf uns.
Bitte bringen Sie geeignete Kleidung mit. Handschuhe und Werkzeug stellen natürlich wir zur Verfügung!
Folgende Termine sind geplant:
November bis einschließlich Februar, 1 x pro Woche.
Beginn 10:00 Uhr. Rückkehr ca. 12:30 Uhr.